Auf zu mehr Geld für Azubis

Der Start ins Berufsleben – Finanziell gut aufgestellt als Azubi!

Endlich ist die Schulzeit vorbei und für viele junge Leute beginnt nun die aufregende Ausbildungszeit. Doch wir wissen alle: Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Zum Glück gibt es aber eine erfreuliche Nachricht für alle Azubis: Die Mindestvergütung steigt in diesem Jahr auf 620 €! Doch das ist noch nicht alles – hier im Blog von smartsteuer erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen: Wie sieht es in den folgenden Lehrjahren aus? Wo können Sie als Azubi am meisten verdienen? Und natürlich erfahren Sie auch, wie Steuern und die Steuererklärung in dieser Phase aussehen. Machen Sie sich finanziell fit für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben!

 

Finanzieller Aufschwung, doch nicht für alle!

Die Mindestvergütung verspricht einen finanziellen Aufschwung, doch leider gilt dies nicht für alle Auszubildenden. Lasst uns einen genaueren Blick auf die Details werfen und herausfinden, wer von dieser positiven Entwicklung profitiert und wer noch auf der Suche nach finanziellen Möglichkeiten ist. Denn Transparenz ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen finanziellen Zukunft!

 

Lasst uns direkt offen und transparent sein: Die Mindestvergütung von 620 € gilt für Auszubildende, die nicht in einem tarifgebundenen Betrieb lernen. Wenn es Tarifverträge gibt, gelten die dort festgelegten Bestimmungen. In den meisten Fällen liegen die tariflichen Vergütungen für Azubis über den 620 €, doch es gibt auch Ausnahmen, wie beispielsweise im Friseurhandwerk. Deshalb ist es immer ratsam, vor der Unterschrift unter einem Ausbildungsvertrag genau zu prüfen, wie es mit der Vergütung aussieht. Seid informiert, bevor ihr euch entscheidet!

Hier sind die beeindruckenden Zahlen der Mindestvergütung im Überblick:

  • 2020: 515 €

  • 2021: 550 €

  • 2022: 585 €

  • 2023: 620 €

Seht, wie sich die Vergütung jedes Jahr steigert und euch finanziell besser aufstellt! Die Zukunft sieht vielversprechend aus – lasst uns gemeinsam auf die kommenden Jahre voller Erfolg blicken!

 

Eine vielversprechende Aussicht für angehende Azubis in den nächsten Jahren:

Wer im Jahr 2023 seine Ausbildung beginnt, profitiert von der bereits erwähnten Mindestvergütung von 620 € im ersten Lehrjahr. Zum Vergleich: Im Jahr 2020 waren es noch 515 €.

Aber das ist noch nicht alles – die Vergütung steigt jedes Jahr an:

  • Im zweiten Lehrjahr erwartet euch ein Anstieg um bis 18 %, sodass ihr 731,60 € erhaltet.
  • Im dritten Lehrjahr erhöht sich die Vergütung um bis zu 35 % auf großartige 843,20 €.
  • Für einen eventuellen vierten Ausbildungsabschnitt sind es sogar bis zu 40 % mehr, was insgesamt 868 € ausmacht.

Diese positive Entwicklung setzt sich auch in den Jahren 2023 und 2024 fort.

  • Azubis, die ihre Ausbildung im Jahr 2023 starten, erhalten eine Mindestvergütung von 620 € und profitieren ebenfalls von den prozentualen Steigerungen.

Eine vielversprechende Zukunft erwartet euch als Azubis in den kommenden Jahren – finanziell bestens aufgestellt für eine erfolgreiche Ausbildungszeit!

Entdecke weitere finanzielle Möglichkeiten um mehr rauszuholen!

Wow, bei meiner Recherche zum Thema Ausbildungsvergütungen wurde ich positiv überrascht! Es gibt tatsächlich viele Berufe, die mit teilweise recht hohen Vergütungen für Azubis locken. Ich möchte euch einige Beispiele von der Seite ausbildung.de nennen:

  1. Fluglotse/Fluglotsin – Hier geht es gleich im ersten Lehrjahr mit 1.150 € los und steigert sich bis zu beeindruckenden 4.000 € im zweiten Jahr. Im dritten Lehrjahr sind sogar bis zu unglaublichen 5.900 € möglich!

  2. Schiffsmechaniker:in – Auch hier kann sich die Vergütung sehen lassen. Es beginnt mit 1.020 € und steigert sich über 1.270 € auf 1.760 € im dritten Lehrjahr.

  3. Maurer:in – Für angehende Maurer gibt es zwischen Ost und West Unterschiede. Im ersten Jahr liegt die Vergütung zwischen 805 und 890 €, im zweiten Jahr zwischen 1.000 und 1.230 €, und im dritten Jahr sind es zwischen 1.210 und 1.495 €.

  4. Sozialversicherungsangestellte:r – Über die drei Lehrjahre kann man mit etwa 1.120 €, dann 1.210 € und schließlich 1.310 € rechnen.

  5. Polizist:in – Je nach Laufbahn und Bundesland kann die Vergütung zwischen 1.225 und 1.510 € liegen und bleibt über die gesamte Ausbildungszeit konstant.

  6. Pflegefachfrau/-mann – Wenn die Ausbildung in einer Einrichtung des öffentlichen Diensts erfolgt, können die Azubis über die Lehrjahre mit 1.165 €, 1.230 € und abschließend 1.330 € rechnen.

  7. Bankkauffrau/-mann – Auch in der Bankenwelt gibt es solide Zahlen: Die Vergütung liegt hier zwischen 1.040 €, 1.100 € und 1.160 €.

Und das ist noch lange nicht alles! Es gibt noch viele weitere Berufe, in denen die Ausbildungsvergütungen vierstellig sein können. Eine Ausbildung in diesen Berufen verspricht nicht nur spannende Tätigkeiten, sondern auch finanzielle Anerkennung von Anfang an. Macht euch auf die Suche nach eurem Traumberuf und lasst euch von den Möglichkeiten begeistern!

Steuern – ein Thema, das uns alle betrifft! Aber keine Sorge, wir haben die Antworten! Lasst uns gemeinsam in die Welt der Steuern eintauchen und herausfinden, was auf euch zukommt. Ob Azubi oder Berufseinsteiger, wir haben alle wichtigen Informationen und Tipps für euch bereit, um das Beste aus eurer finanziellen Situation herauszuholen. Lasst uns gemeinsam die Welt der Steuern erkunden!

Die Ausbildungsvergütung – ein erster Vorgeschmack auf das Berufsleben!

Die Ausbildungsvergütung bietet einen ersten Einblick in das spätere Berufsleben. Doch seid euch bewusst, dass es hier auch Abzüge gibt, insbesondere für Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung, die etwa 20 % eurer Vergütung ausmachen können.

Die gute Nachricht ist, dass Steuern für die meisten Azubis kein Thema sind. Wenn ihr unter rund 1.120 € im Monat verdient und in Steuerklasse 1 seid (also keine Kinder habt und noch nicht verheiratet seid), müsst ihr keine Steuern zahlen und auch keine Steuererklärung abgeben. In einigen Fällen gilt diese Grenze sogar noch höher.

Falls ihr über dieser Grenze liegt, werden die entsprechenden Lohnsteuern automatisch von eurer Vergütung abgezogen. Bei Spitzenverdiener:innen kann das jeden Monat der Fall sein, bei anderen vielleicht nur im November oder Dezember, wenn es möglicherweise noch ein Weihnachtsgeld gibt.

Wichtig: Wenn ihr Steuern gezahlt habt, solltet ihr auf jeden Fall im Folgejahr eine Steuererklärung abgeben. Unsere smartsteuer Online-Steuererklärung ist dabei eine ausgezeichnete Wahl. Denn auch Azubis haben viele Möglichkeiten, Steuern abzusetzen und so eventuell eine Rückerstattung vom Staat zu erhalten. In unserem Blogartikel findet ihr weitere Informationen dazu.

Lasst euch nicht von den Abzügen entmutigen, sondern nutzt eure Chancen, Steuern zu sparen und das Beste aus eurer Ausbildungszeit zu machen!

Ein Klick, viele Inspirationen: Teile unsere Blogartikel!

Facebook
WhatsApp
Email

© Steuerhexe.deSteuerblog – Dein Guide für smarte Finanzen!

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner